"An einem Tag im zeitigen Sommer sitze ich unter einem Baum und schaue auf einen kleinen Teich", so endlos lang der vollständige Name der drei ruhigsten Bilder in dieser Ausstellung, unaufgeregt als Tryptichon gehangen. Die Bilder hingen außerdem nur genau so hoch, dass man sie sich im Sitzen anschauen musste, um gut zu sehen. Dieses körperliche Runterkommen war damit zugleich ein geistiges: Nimm dir Zeit, schaue und höre, tagträume, entspanne dich, langweile dich.
Eigens für dieses Thema hat Slawo seine
Sound-Collage aus einem lichten Mix von Vogelgesang, Hummelgebrumm, Kuckucksruf und Wassergeplätscher produziert.
So waren die Seerosen in der Ausstellung zu sehen:
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Diese 3 Bilder wurden im Kapitel "Sitze ich an einem Teich" gezeigt:
kuratiert von Stephan Reichmann & Slawomir Cap (info@stephanreichmann.com), Wassergalerie Berlin (Deutschland / Germany)
In unserer ersten gemeinsamen Ausstellung haben wir das Lebenselement Wasser von seiner poetischen Seite sicht- und hörbar gemacht.
Zentral waren die fünf Kapitel „Sitz ich an einem Teich“, „Die kleine Meerjungfrau“, „Ein Gebirgsbach zur Schneeschmelze“ ein „Seerosenteich“ sowie eine große „Schneelandschaft“.
Eigens für die Ausstellung hat Slawo drei Klangcollagen produziert.
Unsere große Bilder- und Klang-Show wurde durch eine Wunderkammer, einer Wolken-Installation und ein Fotoalbum in Übergröße ergänzt.