Die WUNDERKAMMER versammelt viele kleine Bilder und Objekte und ist in ihrer Gesamtheit wohl eher als Installation zu verstehen. Sie ist exklusiv für die Ausstellung "Komm baden! / Let's Have a Bath" in der Berliner Wassergalerie entstanden.
"Die Wunderkammern oder Kunstkammern der Spätrenaissance und des Barock gingen aus den früheren Raritäten- oder Kuriositätenkabinetten (Panoptika) hervor und bezeichnen ein Sammlungskonzept aus der Frühphase der Museumsgeschichte, das Objekte in ihrer unterschiedlichen Herkunft und Bestimmung gemeinsam präsentierte [...] Der Terminus technicus Kunst- und Wunderkammer, in der Zimmerischen Chronik (1564–66)[1] zuerst nachgewiesen, hat sich durch Julius von Schlossers Werk Die Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance (Leipzig 1908) eingebürgert und ist auch im Englischen gebräuchlich. Neben den universellen Kunst- und Wunderkammern bestehen auch reine Kunstsammlungen oder reine Naturalienkabinette." (Wikipedia, Okt. 2016)
So sah die Wunderkammer in der Ausstellung aus:
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Alle Bilder und Objekte, die in der Wunderkammer ausgestellt waren:
kuratiert von Stephan Reichmann (info@stephanreichmann.com), Wassergalerie Berlin (Deutschland / Germany)
Habe Zeit und lerne Sehen. Wasser an sich sieht man ja eigentlich nicht. Aber in Kombination mit Licht und in seiner stofflichen Umgebung? Nilgrün, Pazifikblau, Karibikblau, Atlantikblau, Raureif-weiß, Badestrand-Sommerblau, Tiefseeblau ...